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s gibt alle möglichen Familien«, hatte Toms Großmutter gesagt, und in den folgenden Wochen wurde Tom ein Teil der Familie Casson wie vor ihm Michael und Sarah und Derek-vom-Camp.

Er entdeckte sofort, dass ein Familienmitglied etwas ganz anderes war als ein willkommener Freund. Wenn man zum Beispiel ein Mitglied der Familie Casson war und Eve vom Häuschen hereinkam und fragte: »Essen? Irgendwelche Vorschläge? Oder sollen wir es vergessen?«, dann beteiligte man sich entweder beim Durchsuchen der Küchenschränke oder zählte das Haushaltsgeld im Marmeladeglas und rechnete aus, wie viele Pizzas man sich leisten konnte. Als Familienmitglied kümmerte man sich auch um Rosa, half bei den Hausaufgaben (Safran und Sarah nahmen Hausaufgaben sehr ernst), räumte die Spülmaschine aus, lernte, wie man Sarahs Rollstuhl zusammenklappte, suchte Autoschlüssel und hielt sich an die optimistische Theorie, dass im Pall einer Krise Bill Casson sich von seinem Künstlerleben in London frei machen und nach Hause eilen würde, um zu helfen.

Einiges davon verstand Tom natürlich und einiges wurde ihm von Indigo erklärt, für den es Teil seines Alltagslebens war. Indigo, erkannte Tom, war kein Dummkopf, auch wenn er sich vor Höhen, dem rothaarigen Bandenführer und vor dessen Pöbel fürchtete.

 

In diesen kühlen, hellen, unsommerlichen Tagen schien der rothaarige Bandenführer nie weit weg zu sein.

Er war oft unglücklich.

Ein Grund dafür war Tom. Toms Arroganz tat ihm weh wie ein Schmerz im Herzen. Ein anderer Grund, noch schlimmer, war die Tatsache, dass er seinen langen Kampf mit Indigo immer noch nicht gewonnen hatte. Es schien sehr unfair, dass er es so sehr und so lange versucht und doch noch immer nicht gesiegt hatte. Er konnte das nicht verstehen. Er konnte nicht begreifen, warum er selbst auf dem Gipfel seiner Macht, als Indigo so nervös und einsam wie ein Taggespenst unter ihnen gewandelt war, nicht gesiegt hatte.

Dass Indigo, der zum Kämpfen völlig ungeeignet war, so lange durchhielt, peinigte den rothaarigen Bandenführer wie ein Fieber.

Er fing an, seinen Pöbel zu neuen Höchstleistungen zu drängen.

Das war Schwerarbeit. Der Pöbel brauchte wesentlich mehr Ansporn als in der Vergangenheit. Drei davon, Josh und Marcus und David, waren fast nutzlos. Sie verschwanden immer, wenn irgendwelche Drecksarbeit zu erledigen war. Außerdem hatte ihr Führer den Eindruck, dass andere es ihnen nachmachten.

Am Tag lachte der rothaarige Bandenführer über seine lächerlichen Gedanken, aber nachts lag er wach im Bett, wälzte sich hin und her und ging immer wieder die Beweise durch.

Es gab sehr wenige Beweise.

Trotzdem fing er an, Gemurmel hinter seinem Rücken zu hören.

Dann handelte er rasch, denn seine Führerschaft bedeutete ihm mehr als alles andere in seinem Leben. Die Disziplin in der Bande wurde strenger denn je. Andererseits wurde Loyalität belohnt wie nie zuvor.

In der Vergangenheit hatte es der rothaarige Führer peinlich genau vermieden, seinen bewundernden Pöbel zu berühren. Jetzt schlang er die Arme um die schuppenbedeckten, hängenden Schultern der Jungen und sagte ihnen, sie seien Helden. Er klatschte in ihre erhobene Rechte, ohne zusammenzuzucken. Selbst für die Unscheinbarsten und Lahmsten erfand er geheimnisvolle und schmeichelhafte Spitznamen. Seine wachsame Präsenz erlaubte keine Privattreffen. Er war überall.

Als diese Taktik seine Leute wieder in etwas bessere Form gebracht hatte, verkündete er, dass Indigo Casson nicht länger ignoriert werden sollte. Indigo und Tom, erklärte er, waren jetzt offensichtlich ein Team. Indigo war lange genug immun gewesen.

Niemand wagte ihn an den Besuch von Safran und Sarah am ersten Morgen des Halbjahrs zu erinnern. Niemand murmelte einem Verbündeten rebellische Gedanken zu. Es gab ein paar flüchtige Blicke, die der rothaarige Führer kalt und wütend bemerkte, aber das war alles. Die Dinge standen nicht so gut wie einst in den ruhmvollen Tagen seiner absoluten Macht, aber es gab immer noch genug tapfere und treue Pöbelangehörige, um Tom und Indigo das Leben in der nächsten Zeit stinkig und chaotisch und schmerzhaft zu machen.

»Indigniert, Indigo?«, fragte Tom spöttisch, während Indigo am Ende eines Schultags im Waschraum seine Jacke von Hundedreck reinigte.

»Nein«, antwortete Indigo.

»Du solltest es aber sein. Schau nur, was du machst.«

»Jetzt ist sie wieder sauber.«

»Hör zu. Wir sind zu zweit. Warum lassen wir uns nicht auf einen Kampf ein und sehen zu, wie viele wir zusammenschlagen können, bevor sie uns fertig machen?«

»Es würde nicht funktionieren.« Indigo hielt den nassen Fleck an seiner Jacke unter den Trockner.

»Erkläre! Erkläre! Erkläre!«, befahl Tom und stieß Indigo einen Tennisschläger, den er gerade zur Hand hatte, zwischen die Schulterblätter.

»Je mehr Aufmerksamkeit du ihnen schenkst, umso schlimmer sind sie. Ich wette, sie wären begeistert über eine Chance, uns fertig zu machen. Da wären alle gleich dabei. Rosa würde es erfahren.«

»Na und?«

»Sie würde sich schrecklich aufregen, wenn wir fix und fertig nach Hause kämen.«

»Ich glaube, die alte Rosa ist viel taffer, als du weißt.«

»Vielleicht.«

»Sehr viel taffer! Weißt du was, wir nehmen sie mit, wenn wir auf den Kirchturm steigen.«

»Steigen wir auf den Kirchturm?«, fragte Indigo überrascht. Sie hatten das schon einmal versucht und festgestellt, dass der Turm wegen Reparaturen geschlossen war. »Bestimmt steigen wir auf den Kirchturm«, sagte Tom. »Er ist wieder offen. Dreihundertfünfundsechzig Stufen, sagt meine Großmutter.«

Er warf einen Ball an die Decke und fing ihn mit der linken Hand. An der rechten waren vier Fingerrücken schwarz, weil sie in eine Klassenzimmertür eingeklemmt worden waren.

»Kannst du mit dieser Hand deine Gitarre spielen?« Indigo betrachtete sie.

»Ich glaube schon. Sie ist allerdings ein bisschen steif. Wenn es die andere wäre, könnte ich nicht spielen.«

»Was wirst du Rosa sagen?«

»Dass man sie mir in eine Tür eingeklemmt hat.«

 

***

 

Rosa beendete in dieser Woche ihr Bild, indem sie die letzten Einzelheiten hinzufügte: unscharf das Motorrad von Derek-vom-Camp, durch ein Fenster im Obergeschoss gesehen, einen Verlobungsring an Maggys Hand (»von Michael«) und noch mehr schwimmende Haifischflossen auf den Wellen. In den nächsten Tagen wurde jeder, der in die Nähe des Hauses kam, hereingeschleppt, um es zu bewundern. Der Milchmann sagte, Rosa sei ein kluges kleines Mädchen. Der Briefträger sagte: »Nein, so was«, und schüttelte den Kopf. Sarahs Mutter sagte, es sei eine bemerkenswerte Leistung. Sarahs Vater sagte: »Wo ist der gute alte Bill?«

Rosa deutete auf die Haie.

Eve sagte, es solle mit Firnis besprayt werden und eines Samstagmittags kam sie mit drei großen Dosen vom College zurück.

»Es wäre schrecklich, wenn es verschmiert würde«, erklärte sie Rosa.

Michael sagte: »Ich glaube, ich gehe jetzt besser und kaufe einen Ring. Was ist das für ein Stein?«

Rosa sagte, es sei ein riesengroßer Brillant. Derek-vom-Camp, der auf einen Kaffee vorbeigekommen war und (wie er Rosa erklärte) um festzustellen, ob Eve sich schon in ihn verliebt habe (von Rosa beraten, hatte er alle Hoffnung auf Maggy aufgegeben), sagte, er kenne gut bezahlte Künstler, die nie etwas Ähnliches zu Stande gebracht hätten.

Rosa sagte, sie auch.

Dann halfen alle beim Sprayen, und das war ein ungeheueres Unternehmen. Das fertige Bild war so groß, dass selbst bei geöffneten Türen und Fenstern der Firnis Rosas Bewunderer nacheinander zwang, sich niesend und augenreibend zurückzuziehen, bevor die Arbeit getan war. Tom als neuestem Familienmitglied blieb es überlassen, den Job zu vollenden.

»Guter Mann!«, sagte Michael, als Tom schließlich in den Garten taumelte und die letzte leere Dose schwenkte.

»Wie lange wird es dauern«, fragte Derek, der einen schwarzen Lederarm um Eve geschlungen hatte und Rosa zublinzelte, »bis du wieder in die Staaten fliegst, Tom?«

»Eine Ewigkeit«, fuhr Rosa ihn an, bevor Tom antworten konnte. »Lass meine Mutter los!«

»Erst im Sommer«, sagte Tom.

»In den nächsten Tagen also?«, sagte Derek und platzierte einen dicken schmatzenden Kuss auf Eves Ohr. »EINS ZU NULL FÜR DICH, ROSA!«

»Geschieht dir recht!« Rosa sah vergnügt zu, wie er mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen immer im Kreis herumhinkte.

Derek zog das Bein seiner Jeans hoch und betrachtete, was Rosa angerichtet hatte. »Verflixt, schaut euch das an!«, stöhnte er.

»Schrecklich.« Safran kicherte.

»Hast du dir die Beine nicht rasieren können, oder was?«, fragte Sarah.

»Schau her, Eve! Schau, wo deine Tochter mich getreten hat! Ein großer violetter Fleck!«

»Mhm.« Eve stahl sich in Richtung Häuschen davon. »Naja«, sagte Derek. »Rosa hat offensichtlich Recht. Niemand liebt mich. Vielleicht gehe ich auch besser nach Amerika! Freust du dich darauf, in die Zivilisation zurückzukehren, Tom?«

»Ich habe es dir doch schon gesagt«, erklärte Tom ein wenig ungeduldig, »ich gehe noch lange nicht zurück. Nicht vor dem Sommer, habe ich gesagt.«

»Sommer ist jetzt, Kumpel«, sagte Derek.

»Solltest du nicht zurück in dein Camp?«, fragte Rosa.

»Vielleicht sollte ich das. Zurück zu meinem gewaltlosen Protest!«

Derek gab Tom die Hand, bevor er ging, und sagte, er hoffe, sie würden sich wiedersehen, und als er Rosa einen Augenblick allein erwischte, ging er in die Hocke, um auf Augenhöhe mit ihr zu sein, und fragte sehr freundlich: »Bist du traurig, weil Tom wieder nach Hause fliegt, Permanentrosa?«

»Nein.«

»Dann ist es gut. Die Welt ist sehr klein, weißt du!«

»Wirklich?«

»Und sie wird immer kleiner. Das wirst du sehen.«

»Tut dein Bein noch weh?«

»Kein bisschen.«

»Gut«, sagte Rosa.

 

Als Derek gegangen war, lieh sich Tom eine Hand voll Pastellkreiden von Rosa, stellte Indigo an die Hauswand und führte seinen Ballwurftrick vor. Doch er war nicht mit dem Herzen dabei, sein letzter Ball traf beinah Indigos rechtes Ohr und als der Ball zurückprallte, ließ Tom ihn fallen.

»Wie konntest du den verfehlen?«, fragte Indigo freundlich.

»Keine Konzentration mehr«, sagte Tom ein wenig lustlos. Sonst fiel es ihm meistens sehr leicht, sich von Dingen abzulenken, über die er nicht nachdenken wollte. Diesmal funktionierte es nicht so gut. Zweifellos, gestand er sich widerwillig ein, während er zusah, wie Rosa die Kreideflecken an der Hauswand zu einem riesigen drohenden Skelett verband, zweifellos verging die Zeit.

 

An diesem Abend kletterte Tom im Haus seiner Großmutter wie so oft aus seinem Fenster und weiter auf das Verandadach. Dort saß er lange mit der Gitarre in den Armen und dachte an zu Hause.

Momentan schien das Zuhause sehr fern zu sein.

Tom hatte sein Leben so total verändert, als wäre er auf einen anderen Planeten gezogen. Er hatte keine Briefe geschrieben und keine Anrufe beantwortet. Ganz entschlossen hatte er allem den Rücken zugekehrt und war davongegangen.

An jenem letzten Tag in Amerika hatte Toms Vater auf dem Flughafen gesagt: »Niemand will, dass du das tust.«

Tom hatte die Achseln gezuckt.

»Tom. Lass uns reden. Es ist nicht zu spät zum Reden.«

»Dann rede«, hatte Tom geantwortet und einen Ball aus der Tasche geholt.

»Tom, gehst du mit mir zurück und versuchst noch einmal, eine Lösung zu finden?«

»Nein.«

»Das ist also deine Meinung? Nein? Das ist alles, was du zu sagen hast?«

»Finde du eine Lösung«, erklärte ihm Tom stur. »Es ist dein Problem.«

Sein Vater fing an zu reden und hörte wieder auf. Er berührte Toms Schulter ganz leicht, es war fast wie eine Liebkosung.

»Irgendwelche Vorschläge?«

Tom hatte nicht nur einen Vorschlag, sondern eine Lösung. Schon vor Wochen hatte er sie sich ausgedacht, aber er hatte sie für sich behalten und geschwiegen, er wollte nicht derjenige sein, der es aussprach. Er wusste, dass sein Vater bereits darauf gekommen war.

Früher, als Tom und sein Vater füreinander eine vollständige Familie gewesen waren, hatten sie sich verstanden.

Tom wusste nicht, warum es nicht mehr so war. Er stand auf dem Flughafen, drehte seinen Ball in den Fingern, während sie in der Schlange standen, um sein Gepäck aufzugeben, und sagte in Gedanken zu seinem Vater: »Du weißt die Antwort! Und ich weiß, dass du sie weißt.«

»Tom?«, sagte sein Vater, »Tom, weißt du noch, wie wir versucht haben, zweimal Weihnachten zu feiern?«

Das war ein alter Witz zwischen ihnen. Tom war sechs gewesen, es war Februar und es schneite. Weihnachten hatten sie an der mexikanischen Küste verbracht und aus Toms Sicht war es eine Katastrophe gewesen. Sonne und Delfine und Geschenke am Strand entsprachen nicht seiner Vorstellung von Weihnachten.

Dann fuhren sie zurück und spät im Winter kam der Schnee. Für Tom war das eine Verschwendung. Er hatte hinausgeschaut auf die großen grauen Flocken, die an den Straßenlaternen vorbeitanzten, und hatte gefragt: »Warum können wir nicht zweimal Weihnachten haben?«

»Das können wir«, hatte sein Vater großartig erklärt, und fast hätten sie es geschafft. Sie hatten Geschenke verpackt und einen Truthahn gekauft. Mit großer Anstrengung hatten sie sogar einen Baum aufgetrieben. Bis sie den Baum gefunden hatten, schmolz der Schnee, und der Laden, der noch Plastikweihnachtsbäume verkaufte, bot auch Osterdekorationen an. Toms Vater hätte den Baum am liebsten mit gelben Küken und bemalten Eiern geschmückt, aber Tom sagte, das wäre falsch.

»Dad«, hatte er zögernd gesagt, nachdem er die Auseinandersetzung über die Osterdekoration gewonnen hatte, »ich glaube nicht, dass es geht. Ich glaube, wir können nicht zweimal Weihnachten haben!«

Dann sagte in der kleinen Menge, die sich um sie geschart hatte, während sie stritten, jemand mit tiefer, dröhnender Stimme: »Der Junge hat Recht!«

Noch jahrelang sagte Toms Vater manchmal mit dröhnender Stimme ganz genauso: »Der Junge hat Recht!«

 

Das war der Versuch gewesen, zweimal Weihnachten zu feiern.

Dass er sich auf dem überfüllten Flughafen daran erinnerte, hatte etwas in Tom bewirkt. Er hatte sich von der Schlange am Gepäckschalter abwenden und mit einem Zeigefinger unter jedes Auge streichen müssen, abwechselnd und lässig, sodass es niemandem auffiel.

»Zieh das nicht durch«, sagte sein Vater.

In diesem Moment gab Tom es auf, darauf zu warten, dass sein Vater die Lösung für all das Unglück, das sie hierher gebracht hatte, aussprechen würde. Er sagte: »Sie könnte es mitnehmen und anderswo hingehen. Irgendwohin. Nur nicht in unser Haus...«

Hier unterbrach er sich, weil er den finsteren, durchbohrenden Blick seines Vaters auf dem Kopf spürte.

Auch erschrocken war dieser Blick.

Vielleicht, dachte Tom überrascht, war diese Lösung seinem Vater gar nicht eingefallen.

Als Tom wieder redete, klang es ein wenig freundlicher. »Du könntest sie besuchen... wann immer du wolltest. Jederzeit. Das wäre in Ordnung.«

Sein Vater wurde nicht wütend. Oder höhnisch. Nur still und nachdenklich.

Er überlegt, dachte Tom.

»Es funktioniert bei mir und Mom«, hatte Tom gesagt, aber das war so übertrieben, dass er hinzufügen musste, »die meiste Zeit.«

»Es würde funktionieren«, hatte er ergänzt, »wenn sie nicht an diesem mürrischen alten Freund hängen würde...«

Sein Vater sagte, als hätte er nichts davon gehört: »Nein. Das wird nicht geschehen. Das ist keine Lösung. Das ist noch nicht einmal... Ich kann nicht glauben, dass du so etwas gedacht hast, Tom. Niemand geht irgendwohin

»Ich schon«, sagte Tom wütender als je zuvor, und dann waren sie am Schalter und das Erste, was er aushändigte, damit es etikettiert und ins Flugzeug geladen würde, war seine Gitarre gewesen. Dann seine große Tasche und dann sein Rucksack. Er hatte kein Wort mehr zu seinem Vater gesagt.

 

***

 

Das war an dem Tag geschehen, als Tom nach England geflogen war. Jetzt saß er auf dem Dach der Veranda am Haus seiner Großmutter und erinnerte sich an all das. Er dachte an zu Hause und er dachte an Indigo und Rosa.

Er sagte laut: »Ich will nie zurück.«